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Kein Schema F bei der Kinderbetreuung!

Echte Wahlfreiheit für Familien!

Wir wollen echte Wahlfreiheit für unsere Familien. Sie sollen die Kinderbetreuung in Ostfildern für sich selbst so gestalten können, wie es zu ihrem Leben passt. Deswegen müssen wir eine hochwertige und verlässliche Schulkindbetreuung sicherstellen. Eine Pflicht zur Ganztagsbetreuung lehnen wir ab.

Denn echte Wahlfreiheit bedeutet, dass auch Aktivitäten außerhalb der Schule möglich bleiben. Angesichts des Personalmangels setzen wir gezielt auf die Zusammenarbeit zwischen Schulen, Vereinen und anderen Bildungseinrichtungen. Vereine und andere Institutionen einzubeziehen, kann dazu beitragen, die Ganztagesbetreuung besser zu bewältigen und vielfältiger zu gestalten. Hier fordern wir ein klares Signal der Stadt!

Qualitätsoffensive für unsere Kitas!

Wir wollen in der Kinderbetreuung Qualität und Quantität wieder stärker zusammenbringen. Aktuell bleibt in unseren Kindergärten immer weniger Zeit für pädagogische Arbeit, weil Fachkräfte fehlen. Das wollen wir ändern und Betreuungskonzepte neu denken! Unser Vorschlag: Die Kitas garantieren sieben Stunden pädagogische Betreuung durch Fachkräfte; weitere zwei Stunden Betreuung, die dem freien Spielen dienen, könnten versierte Laien sicherstellen. Das heißt nicht, dass wir uns mit dem Erziehermangel abfinden. Im Gegenteil - Ostfildern muss für Kita-Fachkräfte weiter an seiner Attraktivität arbeiten, u.a. durch Abbau von Bürokratie und mehr Gestaltungsspielraum für die Betreuungseinrichtungen.

Eine Stadt für Jung und Alt!

Wir wollen eine Stadt für alle – für Jung und Alt! Alle Generationen sollen hier ihren Platz haben und sich wohlfühlen können.

Als CDU haben wir uns etwa erfolgreich dafür starkgemacht, dass die Skateranlage in Ruit erhalten bleibt. Auch dass die Hartplätze in allen Stadtteilen Basketballkörbe bekommen, gehört für uns zu einer „jungen“ Stadt.

Genauso setzen wir uns dafür ein, die seniorengerechten Wohn- und Pflegeeinrichtungen vor Ort auszubauen. Aktuell gibt es in unserer Stadt deutlich zu wenig Kurzzeitpflegeplätze. Wir setzen uns deshalb mit Nachdruck für eine zusätzliche Pflegeeinrichtungen in Ostfildern ein. Zudem wollen wir nicht nur die „Treffpunkte“ als Orte der sozialen Teilhabe erhalten, sondern auch die Aktion „Gutes Älterwerden in Ostfildern“ wiederbeleben.

An der Seite unserer Vereine.

Die CDU hat in den letzten fünf Jahren viel für die Vereine erreicht: Ostfildern bekommt in Scharnhausen einen neuen Kunstrasen und der Naturrasen in Kemnat wird vollständig saniert. Aufgrund der gestiegenen Energie- und Personalkosten hat der Gemeinderat auf Initiative der CDU zudem eine „Strukturhilfe-Förderung“ für die Vereine beschlossen.

In der nächsten Wahlperiode gehört der Bau einer ganzjährig bespielbaren Freilufthalle für die CDU zu den zentralen Projekten, mit denen wir die örtlichen Sportvereine unterstützen wollen. Denn gerade in den Wintermonaten ächzen die Vereine in Ostfildern unter Hallenknappheiten. Unser Ziel dabei ist es, dass die Stadt den Vereinen ein Baufeld kostenfrei bereitstellt. Wenn es um handfeste Vereinsförderung geht, können sich die Ehrenamtlichen auch in Zukunft auf uns verlassen!

Wir arbeiten für den Zusammenhalt in unserer Stadt.

Die Bürgergärten müssen erhalten bleiben!

Die Bürgergärten sind ein Naherholungsgebiet für viele Menschen in Ostfildern und gleichzeitig ein leuchtendes Beispiel ehrenamtlichen Engagements. Dass die Bürgergärten auf dem Spiel stehen, hat die CDU bereits vergangenes Jahr zum Thema gemacht und die Problematik so in den Fokus der Verwaltung gerückt. Im Rahmen des Stadtentwicklungskonzepts bietet sich jetzt die Chance, auch einen Lösungsansatz für die Erhaltung der Bürgergärten zu finden. Die CDU wird sich in diesen Prozess als Anwalt der Bürgergärten aktiv einbringen!

Traditionen bewahren!

Wir wollen das gewachsene Brauchtum in unserer Stadt schützen! So haben wir uns klar positioniert, als der Christbaum in unseren Stadtteilen fehlte oder als die „Flammenden Sterne“ ohne große Diskussion abgeschafft werden sollten. Die CDU wird sich auch künftig widersetzen, wenn in unserer Stadt tief verankerte Traditionen aus Gründen eines vermeintlichen Zeitgeists geopfert werden sollen. Für die CDU ist klar: Städtische Traditionen sind gerade in der heutigen Zeit enorm wichtig für den Zusammenhalt in unserer Stadt!

Keine Sport- und Festhallen mehr als Flüchtlingsunterkunft!

Als Christdemokraten werben wir für Vielfalt und Zusammenhalt in unserer Stadt: Wir wollen, dass Integration vor Ort gestaltet und nicht gefährdet wird! Die Zahl der nach Deutschland geflüchteten Menschen überschreitet mittlerweile aber erkennbar unsere Kapazitätsgrenzen – im Hinblick auf Wohnraum, Kita-Plätze oder auch bezüglich der Integrationskraft unserer Gesellschaft. Wir wissen: Flüchtlingspolitik muss vor Ort gelingen, auch wenn die Entscheidungen auf höheren Ebenen getroffen werden. Für uns ist deswegen klar: Eine erneute Belegung von Sport- oder Festhallen als Notunterkünfte für Geflüchtete lehnen wir ab! Wir laufen sonst Gefahr, die Akzeptanz der Menschen in unserer Stadt zu verlieren.

Wirtschaft stärken. Arbeitsplätze schaffen.

Wirtschaftsförderung ist für uns nicht nur ein Schlagwort, sondern eine Entscheidung für unsere Unternehmer – vom Malermeister bis zur örtlichen Werkzeugfabrik. Die städtische Wirtschaftsförderung wollen wir deshalb noch stärker auf unsere lokalen Betriebe ausrichten: Über einen Kommunalen Wirtschaftsbeirat, in dem die Verwaltung mit Verbänden und Einzelunternehmern zusammenkommt, um schnell und pragmatisch Lösungen zu finden – etwa wenn Parkplätze oder Gewerbe- oder Lagerflächen fehlen.

Wir stehen für eine Wirtschaftspolitik, die am Puls unserer Selbstständigen und Gewerbetreibenden bleibt! Mehr noch: Wir betreiben aktive Standortpolitik! Von Anfang an haben wir uns konsequent dafür eingesetzt, das innovative Gewerbegebiet „Scharnhausen-West“ zu schaffen – eine Entscheidung für 2.000 neue Arbeitsplätze in Ostfildern!

Sanierungsstau abbauen. Für solide Finanzen sorgen.


Ostfildern darf nicht länger über die eigenen finanziellen Verhältnisse leben! Wenn auch unsere Kinder und Enkel noch Spielräume haben sollen, um unsere Stadt lebenswert zu gestalten, müssen wir für solide Finanzen sorgen. Ein beliebiges Wünsch-Dir-Was, das die Zukunftsfähigkeit unserer Stadt aufs Spiel setzt, ist mit uns als CDU nicht zu machen! Das ist für uns eine Frage der politischen Glaubwürdigkeit.

Wir versprechen deshalb nicht allen alles, sondern setzen notwendige Prioritäten: Vorrang haben für uns Bildung, Vereine und Infrastruktur. Entsprechend haben wir in den vergangenen Jahren die Sanierung des Schulzentrums in Nellingen unterstützt sowie die digitale Ausstattung aller Schulen forciert. Und wir müssen den Sanierungsstau noch weiter abbauen: Von der Sanierung der Pfingsweideschule in Kemnat, dem Neubau der Gemeinschaftsschule in Nellingen, bis zur Stadtteilerneuerung in Kemnat und der Parksiedlung. Zudem müssen wir den fortgesetzten Verschleiß unserer Straßen, Wege und Plätze stoppen und diese wieder in einen ordentlichen Zustand bringen!

Kurz: Es geht um Weitblick und Augenmaß.
Ganz nach dem Motto: So viel Investitionen wie nötig, so wenige Schulden wie möglich!

Sicher leben in unserer Stadt.

Wir nehmen das Sicherheitsbedürfnis unserer Bürger ernst. Die Polizei muss deswegen insbesondere da sichtbar sein, wo sich die Menschen nicht zu jeder Zeit sicher fühlen. Dazu benötigt sie unseren Rückhalt, ausreichend Personal und die erforderliche Ausstattung. Egal, ob zur Verhinderung von Gewaltdelikten, Einbrüchen oder Drogenmissbrauch! Darüber hinaus verdienen Ortspolizeibehörde, Feuerwehr, THW und DRK unseren Respekt dafür, dass sie die für uns so wichtige Ordnung in der Stadt aufrechterhalten. Die CDU wird immer fest an der Seite unserer Polizei und unserer Rettungskräfte stehen.

Vorfahrt für Mobilität.

Egal wie die Menschen in Ostfildern unterwegs sein wollen: Mobilität hat für uns immer Vorfahrt! Fußgänger, Radfahrer, Autofahrer und ÖPNV-Nutzer wollen wir deshalb nicht gegeneinander ausspielen, sondern Mobilität in ihrer ganzen Vielfalt ermöglichen.

Die Stadtteile Ostfilderns möchten wir etwa mit einer neuen Ringbus-Linie stärker vernetzen. Seit Planungsbeginn machen wir uns auch für eine Stadtbahnverlängerung nach Esslingen stark; bleiben dabei aber für eine Seilbahn als alternative Lösung offen.

Genauso klar ist: Eine Auto-Raus-Politik wird es mit uns als CDU nicht geben! Im Gegenteil: Der Verkehr muss fließen! Dazu setzen wir auf intelligente Ampelsysteme und ein optimiertes Baustellenmanagement. Auch fordern wir weiter die „Filder-Auffahrt“, um Scharnhausen und Kemnat vom Schwerlastverkehr zu entlasten.

Die Stadt von Morgen heute denken.

Wachstum von Ostfildern kontrollieren!

Wir wollen das Wachstum unserer Stadt stärker steuern. Zwar haben auch wir in der Vergangenheit mit Blick auf den Wohnraummangel viele Neubaugebiete unterstützt; zuletzt das Neubaugebiet „Ob der Halde“ in Scharnhausen. Künftig gilt für uns allerdings: Nachverdichtung steht vor Außenentwicklung!

Der für die Landwirtschaft so fruchtbare „Filder-Boden“ ist zu wertvoll, um weiter bedenkenlos überbaut zu werden. Auch wenn wir die Lebensqualität in unserer Stadt erhalten wollen, dürfen wir nicht mehr ohne Weiteres Flächen versiegeln. Vor allem aber kann es weitere Neubaugebiete nur dann geben, wenn auch die dafür notwendige Infrastruktur (Straßen, Schulen, Kitaplätze etc.) zur Verfügung steht. Andernfalls werden wir uns als CDU dem weiteren Wachstum unserer Stadt entschieden entgegenstellen!

Unsere Stadt kann so smart sein!

Die Stadt von morgen muss heute gedacht werden. Wir wollen in den kommenden fünf Jahren deshalb die Vision einer vernetzten, effizienten und nachhaltigen Stadt zu einem Schwerpunkt unserer Arbeit im Gemeinderat machen. Wir fordern eine Smart-City-Strategie für Ostfildern, die die Chancen von Digitalisierung und Innovation für Ostfildern identifiziert und konsequent nutzt.

Eine solche Strategie muss zuvorderst eine bürgerfreundlichere Verwaltung umfassen. Wir sehen etwa großes Innovationspotenzial durch Künstliche Intelligenz. Vor allem dort, wo die Kommunikation mit Bürgern wiederkehrenden Mustern folgt, können Dialog- und Assistenzsysteme die Serviceleistung verbessern. Die Bearbeitung von Anträgen kann so einfacher und schneller gestaltet, der Benutzerkomfort verbessert und Personal in Zeiten des Fachkräftemangels gezielter eingesetzt werden.

Auch gehört aus unserer Sicht ein umfangreicher Ausbau der kommunalen Nahwärme dazu, die auf Erneuerbaren Energien beruht und an die guten Erfahrungen mit dem Holzheizkraftwerk im Scharnhauser Park anknüpfen kann. Unser Ziel ist klar: Die Klimaneutralität unserer Stadt!